Zimmer 102

Ich ignorierte die anderen und packte weiter meine Sachen.

Ich sah Naomi an. "weil ich eine bessere academy gefunden habe wo er gefördert wurde. Dann kam der director rein und meinte das Alex das schuljahr noch beenden musste. ich diskutierte mit ihn rum aber gab mich geschlagen. "Okay...Alex... Ich werde mir hier ein Hotelzimmer mieten und so lange warten bis das Jahr zuende ist." sagte ich sauer und verschwand.

Als sie weg war machte ich meine musik an und entspannte mich.

Der Direktor kam rein und sorgte dafür das Alex hier blieb. Ich war erst erleichtert doch dann meine sie sie würde sich ein Hotelzimmer nehmen und bis zum ende des Schuljahres hier bleiben. "Du hast doch verpflichtungen! Ich glaub Alex hats verstanden!", versuchte ich sie zum gehen zu überreden.

Als sie verschwand schmiss ich die Schranktür wütend zu und setzte mich auf den Boden. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Konnte nicht einmal alles gut laufen?

Ich hörte in Krach aus Ali und meinem Zimmer. "Du musst mit ihr reden!", sagte ich ernst.

"Ich weiß, nur will ich das nicht!", antwortete ich stand aber trotzdem wiederwillig auf und ging rüber zu Ali.

tbc Zimmer 004

Ich hörte weiter musik und seufzte: ich machte die musik aus und sah meine Verlobte an. "okay...die alte schreckschraube bekommt es noch mit mir zu tun" meinte ich.

Ich setzte mich zu Brian aufs Bett als er meinte sie würde es noch mit ihm zu tun bekommen. Ich legte meine strin an seine Schulter und atmete tief durch. "Lass das besser, sonst zeigt sie sich noch an und dann kommt mein Vater und die Sache wird nur noch schlimmer.", sagte ich verzweifelt.

Ich seufzte. "naomi ali und ich nehmen es ganz und gar nicht locker auf wenn man so über unsere mutter redet" meinte ich und sah sie an. Ich seufzte wieder.

"Versteh ich und eure Mutter war sicher eine wundervolle Frau, aber was willst du machen?", fragte ich ihn.

Ich seufzte. "mann kann nix machen auser ali landet irgendwann in der irrenanstalt weil sie bald wirklich nervelich am ende ist und ich im Knast" meinte ich und seufzte.

"Okay wir müssen was unternehmen!", wurde mir klar. "Doch ich hab keine Ahnung was man da machen kann! Ich frag mich ja wie die so geworden ist, Alex' Großeltern waren eigentlich ganz lieb, bei meiner Mama lags wahrscheinlich an der Erziehung.", über legte ich.

Ich seufzte. "ist mir ehrlich gesagt auch egal Naomi. eins ist mir klar das ich es nicht soweit zulassen werde ali unter ein nervenzusammenbruch in ein krankenhaus zu bringen" meinte ich.

"Na dann viel Glück!", meinte ich und löste mich von ihm. Wenn er mir nicht glaubte konnte er gern versuchen irgendwas gegen sie auszurichten.

Ich seufzte und sah zur wand als ich ali schreien hörte. "und gleich sind beide tot unglücklich" murmelte ich.

Ich legte mich nach hinten aufs Bett und sah die Decke an. Ich seufzte und legte meine Hände auf meinen Bauch.

Ich drehte mich zu Naomi und beugte mich über sie. "ich liebe dich" meinte ich und lächelte.

"Ich liebe dich auch!", erwiderte ich leicht lächelnd. Ich legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn sanft.

Ich erwiederte ihren Kuss und blieb weiterhin über sie gestützt. Ich küsste sie leidenschaftlicher.

Er erwiderte meinen Kuss und wurde leidenschaftlicher. Ich strich sanft über seine Wange. Ich war einfach nur glücklich ihn zu haben!

Ich lächelte und löste mich von ihr und zog ihr oberteil aus und küsste ih dekolte

Ich ließ ihn mein Oberteil ausziehen und schloss meine Augen als er anfing mein Dekoltee zu küssen. Ich genoss seine Berührungen und krallte mich in seinen Haaren fest.

Ich grinste als sie sich in mein haar festkrallte. ich küsste weiter ihr dekoltee und küsste sie dan wieder.

Ich erwiderte seinen Kuss und zog ihn näher zu mir. Ich ließ meine Hände wieder hinunter zum Bund seiner Hose wandern, wo sie einige Zeit verharten.