Zimmer 003

Ich kam in das Zimmer und blieb ersteinmal stehen "wow!" Ok, mit soetwas hatte ich nicht gerechnet, die internate von denen ich gehört hatte ware 3- bis 4-Bett Zimmer und nicht annähernd so luxoriös. Naja, ersteinmal brachte ich mein Koffer zu meinem Bett und begann auszupacken, immerhin wollte ich nicht aus einem Koffer leben. Doch was sollte ich mit dem Rest des Tages anfangen, da ich erst mitten im Schuljahr, oder eher am Ende von diesem, hier her gekommen bin, war morgen erst mein erster Schultag und ich kannte noch niemanden.

Immerhin hatte ich das Zimmer 003 gefunden, eigentlich war das schon ein wahres Wunder, weil ich so etwas wie einen Orientierungssinn gar nicht erst besaß. Ohne anzuklopfen stürmte ich also das Zimmer. Schnaufend beschäftigte ich mich damit, den Koffer hereinzuziehen und dabei gleichzeitig die Tür offen zu behalten, die es anscheinend für lustig hielt, sich ständig in meinen Rücken zu rammen, nachdem ich sie immer wieder aufstieß. Etwas Rotes stach mir ins Auge. Eine Mitbewohnerin. Na, bravo. "Oh, ehm, hey", brachte ich noch etwas überrascht heraus. "Ich bin deine Mitbewohnerin, denke ich. Gwendolyn O'Dwyer." Sie sah hübsch aus, keine Frage. Ich hatte mir das alles wie die typischen Filme vorgestellt, indenen man immer enttäuscht wurde, weil man plötzlich Miss Ugly Number One mit auf dem Zimmer hatte. Da hatte ich wohl ein Mal in meinem Leben Glück.

Ich war gerade so weit fertig meine Sachen in den Schrank zu packen und beschloss einsteinmal zu gucken, wie gemütlich das Bett war, als plötzlich die Tür auf ging. Ich sah die blonde eintreten und musste mir ein lachen verkneifen, die Tür fiehl ihr immer wieder in den Rücken. Ich wäre ihr ja zur Hilfe gekommen, doch dieses Mädchen schien Celine noch nichteinmal bemerkt zu haben und ich wollte sie nicht erschrecken. Also wartete ich bis diese mich bemerkte, was auch kurz später geschah. Nachdem sie gesprochen hatte, mussterte sie mich ersteinmal, da konnte ich die Augenbraue hochziehen, immerhin wußte sie ja nicht, dass ich vorher schon Zeit hatte sie mir anzusehen. "Hallo, ja wir sind dann Wohl Zimmerpartner" Ich ging lächelnd auf sie zu und reichte ihr die Hand "Mein Name ist Celine Geneau" sagte ich nur kurz.

Als sie mir die Hand reichte, nahm ich diese an. "Celine Geneau? Klingt irgendwie französisch. Kommst du aus Frankreich?", fragte ich und packte währenddessen meinen Koffer aus. Hoffentlich befand sie meinen Koffer nicht als so groß, als dass man darin leben könnte. Schließlich musste ich solch einen großen Koffer mitnehmen. Wo sollte ich sonst all meine Bücher hereinpacken? Ohne Bücher konnte ich nicht. "Bist du eigentlich auch neu hier? Ich habe nämlich keine Ahnung, wie das hier abläuft", fügte ich noch hinzu und hoffte, dass sie meinen leicht verzweifelten Unterton in der Stimme nicht bemerkte.

Ich lächelte, als sie den großen Koffer sah und setzte mich auf ihr Bett, der Koffer war ziemlich groß, aber als sie ihn öffnete und dort nicht wenig Bücher zu sehen waren, konnte ich meine verblüffung nicht mehr zurück halten und meine Augen wurden ziemlich groß. "Was machst du mit so vielen Büchern?" Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Also dein größtes Hobby kenne ich schon, Lesen!" Ich lachte leicht, jedoch freundlich, nicht, als würde ich jemanden auslachen. "Ja ich bin auch neu hier und das einzige, was ich bisher von diesem Internat gehört habe, ist das mit der Geschlechtertrennung." nun lehnte ich mich in meinem Bett zurück und sah Gwen beim Auspacken zu. "Hast du eigendlich etwas dagegen, wenn ich dich Gwen nenne?" fragte ich noch freundlich.

"Na ja", begann ich und fuhr mir geschafft durch die Haare. "Lesen ist vielleicht nicht mein größtes Hobby, aber vielleicht das Einzige, was du tun kannst, wenn du zu Hause nichts zutun hast." Internet war abgehakt, da es in meinem alten Wohnort kaum Empfang gab. Was auch nicht anders zu erwarten war, wenn man in einem halben Urwald lebte. Aber dennoch besser, als bei der Mutter zu leben, die einen jahrelang vernachlässigt hat, dachte ich traurig. "Geschlechtertrennung? Mies, oder?", fragte ich und grinste. Aber ich hatte nie viel mit Jungs anfangen können, von daher war es mir egal. Als Celine mich fragte, ob sie mich Gwen nennen könne, antwortete ich: "Ja ja, mach bloß. Mein Onkel kennt mich auch nur noch unter Gwen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob er meinen vollen Namen kennt."

Ich lächelte "Keine Angst, ich lese auch gerne, aber ich würde nicht so viele Bücher mit nehmen...die sind viel zu schwer" Nun grinste sie Gwen an "ok Gwen, das würde mir zum Nachdenken geben, wenn mein Onkel wahrscheinlich nichtmal meinen vollen Namen kennen würde." Wenigstens würde es im Internat nicht langweilig werden, ich hatte eine Nette, nicht hässliche Zimmergefährtin und auch wenn diese etwas zurückhalten schien, würde sich das bestimmt noch geben. "Naja, es gibt schlimmeres als Geschlechtertrennung." Sagte ich nur, fügte jedoch etwas grummelnd hinzu "Nur haben meine Eltern genau deswegen dieses Internat ausgewählt." Als wenn ich schon so viel mit irgendwelchen Jung rumgemacht hätte...

"Ach, er ist einfach... ein wenig schusselig. Ja, ich glaube, schusselig trifft es", grinste ich. Wobei er der netteste Mensch war, den ich kannte. "Die haben deswegen dieses Internat ausgewählt?", fragte ich und zog die Augenbrauen in die Höhe. War sie etwa eine von denen, die jedem Jungen bei jeder Gelegenheit um den Hals fielen? Aber fragen wollte ich sie auch nicht. Vielleicht wollte sie darüber gar nicht sprechen, immerhin kannten wir uns erst seit ein paar Minuten. Sie sah zwar nicht aus, wie eine potentielle Schlampe, aber man konnte ja nie wissen. Sollte ich Vorsicht walten lassen? Nö. Ich packte lieber weiter aus und schmiss hingegen rücklings mein Kuscheltier aufs Bett, das leicht an Celine abprallte. "Oh, sorry."

Als ich das Kuscheltier abbekam, griff ich lachend nach diesem und warf es zurück "Kissenschlacht mit Kuscheltiere?" irgendwie mochte ich sie, sie war auf iher art niedlich, jedoch fiehl mir auf, dass sie skeptisch geguckt hatte, als sie das mit meinen Eltern wiederholte und darum sagte ich lieber etwas dazu "Ja, darum haben sie es ausgewählt, sie haben angst, dass ihr einzige Tochter schon vor ihrem Schulabschluss ihren ersten Freund finden würde." Ich verdrehte bei diesen worte genervt die Augen. Es war wirklich so, ich hatte noch keinen Freund gehabt, war zwar einmal in einen Jungen verliebt gewesen, aber da war ich 13 und viel zu schüchtern gewesen, der Junge wusste es bis heute nicht. "Und warum bist du hier?`" Fragte ich dann noch, ich war kein Mensch der viel über sich sprach, ausser es könntne sonst Gerüchte aufkommen, aber neugierig war ich schon.

Und Jack flog geradewegs wieder in meinen Koffer. "Klar, noch nie gemacht? Das müssen wir nachholen, Celine", sagte ich noch immer grinsend. Als sie mir dann erklärte, weshalb sie hier war, fiel mir in gewisser Weise ein Stein vom Herzen, warum auch immer. Aber es erleichterte mich, zu wissen, dass sie wenigstens in der Weise so war wie ich. "Ich bin hier, weil ich es so wollte. Ich meine, wenn man schon die Chance hat, auf eine gute Schule zu gehen, dann sollte man sie nutzen. Und mein Onkel wollte mir dies eben ermöglichen, also schickte er mich hierher", erklärte ich Celine. Den Psycho-Krams mit meiner Mutter und so weiter, verschwieg ich lieber. Um den zu erzählen, dafür war es noch zu früh.

Ich sah das Kuscheltier erstaunt an "Eigentlich wollte ich dich treffen." Jedoch zuckte ich mit den Schultern, sport war halt nichts für mich, also zielen auch nicht. "Ja, eine gute Schule habe ich auch in Pheonix besucht, aber da sind wir ja leider weg gezogen..." Iie seufzte, ich vermisste ihre Freunde dort. "Aber da war kein Internat, nach der Schule bin ich nach Hause gegangen." Ich stand auf und sah aus dem Fenster. "Weisst du, was gemein ist? Ich hab vorhin beim rein kommen einen Aushang gelesen, heute ist ein Ball..." Ich mochte tanzen, das machte immer spaß "Und da meine Mutter meinte, ich brauche nur das nötigste mit nehmen, den Rest bringen sie mir am Wochenende, habe ich natürlich keine Kleider dabei..." Das nervte sie wirklich an, da könnte man gleich am ersten Abend spaß haben und vielleicht Leute kennen lernen und dann sowas.naja, wenigstens hatte ich Gwen kennen gelernt und sie schien schon ganz nett zu sein.

"Macht nichts, üben wir noch", gab ich grinsend zurück, als sie meinte, sie hatte mich treffen wollen. "Welche Wahlfächer hast du eigentlich belegt?" Ich hatte mich sofort für Cheerleading und Kunst entschieden, wobei ich was Sport anging eigentlich eine Niete war. Aber so lang es ums Tanzen und Motivieren ging, war ich in meinem Element. "Und wieso seid ihr weggezogen? Phoenix ist doch toll. Schön warm", schwärmte ich. Ich konnte mich noch zu gut an die dunklen, kalten Tage in Irland erinnern und es grauste mir davor. "Ein Ball?", wiederholte ich unglaubwürdig. "Ich war noch nie auf einem, in meiner Schule hat es sowas nie gegeben. Aber ich kann dir gerne ein Kleid leihen, wenn du magst, ich habe ja genug dabei", schlug ich vor und zeigte dabei demonstrativ auf meinen Koffer. Ich hatte so oder so kaum Hosen mit, da ich am liebsten Röcke trug.

Ich lachte leicht, als Gwen vorschlug das werfen zu üben "Nein, das brauchen wir nicht üben, selbst mein Sportlehrer hat es irgendwann aufgegeben" Ich schüttelte leicht den Kopf "Ich habe mich für Informatik und für Theater entschieden, wobei ich zwischen Informatik und Musik hin und her überlegt habe. Und was hasdt du gewählt?" Ich lächelte Gwen an und setzte mich wieder auf das Bett "Nein? auf was für einer Schule warst du denn, wenn es da keinen Ball gab? Bälle sind toll, man lernt Leute kennen und kann tanzen" Dabei sah ich leicht verträumt zur Decke, der letzte Ball auf dem ich war hatte einfach nur Spaß gemacht. "Wieso wir weg gezogen sind? Mein Vater ist freiberufler, er Begleitet alle Bands, die Ihn anheuern und spielt Geige oder macht Background Gesang und Meine Mutter arbeitet bei der Bank naja...Und meine Mutter wurde hier her versetzt, wodurch wir umgezogen sind."Ich seufzte, ich mochte Pheonix, immerhin war ich dort aufgewachsen. Als Gwen meinte, dass sie mir ein Kleid leihen konnten sah ich sie an und ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus "Ehrlich?" Naja wir hatten etwa die gleiche Größe, höchstens ein paar cm unterschied, also müsster das ja klappen. Also sprang ich auf und umarmte sie, in dem Moment nicht daran denkend, dass wir uns erst seid heute kannten und es ihr unangenehm sein könnte "Danke!"

Mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich fast unmerklich. "Schade, dann sind wir gar nicht zusammen in einem Wahlfach. Ich habe Cheeleading und Kunst gewählt. Wobei Cheerleading wirklich der einzige Sport ist, der mir liegt", gab ich verhaltend lachend zu. Auf die Frage auf was für einer Schule ich denn gewesen war, antwortete ich: "So eine Gemeinschaftsschule. Da wurde nicht viel Wert auf Förderung von bestimmten Fähigkeiten oder eben Bälle gelegt. Aber du hast recht, tanzen ist wirklich toll. Doch ob Bälle so mein Ding sind, weiß ich nicht. Bin nicht gerade die Kontaktfreudigste." Ich war sogar eher ziemlich zurückhaltend, was so etwas anbetraf. Als Celine mir dann davon erzählte, dass ihre Familie so musikalisch sei und weshalb sie weggezogen ist. "Wow, ihr seid also alles Talente. Spielst du auch irgendein Instrument?" Ich spielte eins, aber konnte noch immer keine Noten lesen. Außerdem ging das Geklimpere Onkel Berry ziemlich auf die Nerven, weshalb ich nur zu Zeiten üben konnte, in denen er nicht zu Hause war. Dann vernahm ich nur noch ein Wort Celines, ehe sie mir in den Armen lag, anscheinend dankbar dafür, dass ich ihr ein Kleid leihen würde. "Gern geschehen", krächzte ich überrascht und war mir nicht dabei bewusst, dass ich dabei fast schon genüsslich ihren umwerfenden Geruch einsog.

"Ja, das ist wirklich Schade." Sagte ich zu den Wahlfächern. "Was ist das denn für eine Schule? Wo war die?" Fragte ich sie, denn eine Schule in der es nicht ab und zu einen Ball gab, das konnte keine vernünftige sein. Auf die Frage, ob ich ein Instrument spielte musste ich lachen "Nein, das ist wie mit dem Sport, ich habe 2 linke Hände und Füße. Aber singen tue ich recht gern" Fügte ich noch lächelnd hinzu. Als ich sie umarmte war ich wirklich froh gewesen, die chance zu bekommen zum Ball zu gehen und freute mich noch mehr, dass sie es ernst meinte "Naja, wir können ja zusammen hin gehen, dann wird das lustig!" meinte ich nur.

"Die Schule ist eher abgelegen von New York, in einem kleinen Ortsteil. Ich wette, die kennst du nicht", lachte ich. Denn die Schule kannte eigentlich niemand, der nicht in diesem Ortsteil wohnte. Die meisten, die die Schule besucht hatte, verließen den Ort nicht, sondern blieben dort, um da zu arbeiten. Karriere machte niemand, der auf dieser Schule war, umso glücklicher war ich darüber, nun diese Schule besuchen zu dürfen. "Ich singe auch recht gerne. Unter der Dusche", gab ich grinsend zurück. "Sonst würden wir wohl möglich nur noch zersprungene Spiegel in unserem Haus hängen haben." Als Celine meinte, dass wir hingehen könnten, lächelte ich ehrlich und bestätigte. "Ja, können wir gerne machen, das wird gut."

"Also eine Armenschule?" Fragte ich, es klang gemeiner, als es gemeint war, aber es war nunmal ein Fakt, solche Schulen boten keine besonders guten Zukunftsperspektiven. "Wenn du unter der Dusche singst, werde ich das ja in zukunft hören können" Sagte ich lächelnd und stubste sie dann leicht mit einem Finger an "Und so schlecht wirst du schon nicht singen, dass die Spiegel zu bruch gehen." Dann grinste ich "Immerhin werdet ihr auch einen intakten Spiegel im Bad haben oder?" Als Gwen zustimmte mit zum Ball zu kommen meinte ich nur "Super, das wird lustig, aber..." Ich sah auf die mein Handy. "Dann sollten wir uns auch fertig machen, sosnt schaffen wir das nicht bis 20 Uhr!"

"Na ja, ich weiß nicht, ob Armenschule das richtige Wort dafür ist", wich ich aus, um nicht gleich auf den Gedanken zu lenken, dass ich vielleicht arm war. "Hauptsache ich habe jetzt die Chance auf diese Schule zu gehen." Als Celine dann auf das Thema mit den Spiegeln überschweifte, meinte ich ebenfalls lächelnd: "Sicher, das wirst du dann ja merken, wenn dir die Scherben um die Ohren fliegen." Ich lehnte mich weiter hinunter und kramte intensiver in meinem Koffer nach Kleidern, ehe ich meines und noch drei zur Auswahl für Celine hinaus zog. "So", stellte ich die Kleidungsstücke vor und breitete sie nacheinander auf dem Bett aus. "Such dir eines davon aus, passen sollten sie dir, du bist ja nicht viel größer oder kleiner als ich."

Ich sah Gwen entschuldigend an "Ich wollte dich nicht beleidigen..." Sagte ich und sah zu boden "Aber, so haben wir das immer genannt." Ich hatte nichts gegen Arme, nur diese Schulen, waren nunmal nur für die, die sich keine bessere leisten konnten. Zu den Spiegeln sagte ich lieber nichts, denn ich war der Meinung, jeder der die Musik liebte kann auch singen. Ich sah die 3 Kleider an, eines war weiß, eines rosa und eines rot. Sie wirkten alle 3 recht süß, aber am schönsten fand ich das rote, welches ich auch nahm und vor mich hielt "Na? Wie sieht das aus?" Fragte ich Gwen. Ich wartete jedoch nicht auf eine Antwort und begann sofort mich umzuziehen.

"Kein Problem", meinte ich abwehrend, damit Celine nicht in Verlegenheit geriet. "Man kommt ja schnell auf so einen Gedanken bei der Umschreibung der Schule." Es wunderte mich nicht, als Celine das rote Kleid auserkor, denn die anderen sahen zwar auch gut aus, aber passten dennoch nicht zu ihrer offen-freundlichen Art. Als sie es sich dann auch noch anhielt, musste ich schwer schlucken. Das Kleid stand ihr fabelhaft. "Steht dir", sagte ich knapp, weil ich nicht direkt wusste, was ich darauf sagen sollte, ohne dass es zu überschwänglich klang, was aber durchaus angemessen gewesen wäre. Derweil blieb mir dann die Spucke weg. Celine begann sich wirklich vor meinen Augen umzuziehen.

"Danke" Sagte ich nur, zu ihrem Komentar zu dem Kleid mit einem kleinen Lächeln, wieso musste ich lächeln, als sie so schwer schluckte? Als ich mich umgezogen hatte, sah ich sie wieder an und fragte "willst du dich nich umziehen?" dann griff ich nach meiner Waschtasche und meinte noch "Ich geh kurz ins Bad..." Dort ging ich auch hin um mich zu schminken, es würde sich zwar nicht mehr lohnen, da die Party vorbei sein wird bevor wir da waren, aber die Gelegenheit konnte ich nicht verstreifen lassen.