Aula

Als sie dann noch ihre Hand um meinen Nacken legte war mir alles klar. Ich konnte wirklich von mir behaupten, dass ich etwas für sie empfand. Freundinnen in Kanada hatte ich nicht wirklich viele, genauer gesagt nur eine Schulfreundin. Aber diese Beziehung endete auch ziemlich schnell und stellte sich als großer Reinfall heraus. Dass sie auch so ist bezweifelte ich, denn ihr freundlicher und leicht schüchterne Charakter machte sie zu einer tollen Frau. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite um zum Kuss anzusetzen. Ich drückte mit der Hand ihren Kopf zu mir und ich fing an sie sanfte zu küssen. Es war ein langer, genüsslicher und leidenschaftlicher Kuss. Ich zog dann meine Lippen wieder weg und schaute ihr tief in die Augen.

ich stand dort eine weile lang,als sie sich nicht mehr unterhielten und es noch dunkel war,konnte ich mir vorstellen was sie taten..
mein blick war tief traurig,er hatte mir doch gesagt er hatte keine freundinn.."
ich ging von der tür weg und lief aus der aula,
ich verstand es einfach nicht..konnte er nicht ahnen was passieren könnte wenn er sowas sagte.
//...warum..tut er das...// ich knallte reglrecht die tür zu,ich wusste ja das sie mich nicht sehen konnten aalso konnte ich das auch tun.


cafeteria

Wenn ich daran dachte das ich vor ein paar Stunde Matt geküsst hatte, wollte ich diesen Gedanken eigentlich nur noch aus meinen Kopf geradezu ausradieren.
Das hier und jetzt wurde für mich wichtiger als alles andere was in den letzten Tagen passiert war.
Ich ließ mich von ihm heran ziehen und erwiederte seinen leidenschaftlichen und langen Kuss.
Dann löste er sich wieder von mir und ich öffnete langsam meine Augen. Meine Lippen formten sich zu einem Lächeln und ich schenkte ihm noch einen kurzen jedoch innigen Kuss.
Plötzlich erschrack ich mich wegen einem lauten Knall und sah sofort zur Tür. Ich wusste nicht wer das hätte sein können, aber es schiehn mir fast so als würde es diesem Jemand nicht gefallen was Brock und ich taten.

An ihrem Lächeln erkannte ich dass es ihr gefallen hat, was eben passierte. Wieder fing sie an mich zu küssen, und ich erwiderte diesen. Durch einen lauten Knall wich ich kurz von ihr und schaute mich um. Es war keiner zu sehen, und die eine Frau von vorhin welche das Buch vorhin gelesen hatte ist bestimmt auch schon bereits weg. Ich wendete meinen Blick wieder Zoe an und lächelte sie an. Wieder fing ich an sie zu küssen, was jedoch ein sehr langer und schöner Kuss war. Eine wunderbare Frau.

Ich sah wieder zu Brock und eh ich mich versah, lagen auch schon wieder seine Lippen auf meine. Eine Hand krallte sich so eben leicht in seinen Nacken und die andere lag an seiner Wange. Reflexartig zog ich mich an ihn und küsste ihn weiter.
Es war einfach toll und ich dachte auch gar nicht daran aufzuhören. Das hinter dem knallen der Tür jemand stecken könnte dem es gar nicht gefiehl was wir machten, war mir auch so ziemlich egal.

Als Zoe mich zu ihr zog, lies ich sie gewähren. Ich legte mich samt ihr auf den Boden und küsste sie weiter genüsslich. Meine beiden Hände lagen auf ihren Wangen während meine Lippen mit ihren wunderschönen anfingen zu spielen. Es gefiel mir wirklich sehr, und das was um uns geschah und noch passieren sollte war mir gerade völlig egal. Ich lies dann von ihren Lippen ab, und schaute sie wieder mit einem Lächeln direkt ins Gesicht, bis ich weitermachte...

Ich erwiederte den Kuss ohne darüber nachzudenken und ich würde ihn sogar das machen lassen was er wollte. Naja, vielleicht nicht alles, aber einiges.
Wenn ich ehrlich war, war heute einer der schönsten Valentinstage die ich hatte und wenn nicht sogar der schönste.
Ich drückte mich schon an ihn und ich konnte immer noch nicht genug bekommen.

Sie erwiderte meinen Kuss und ich ebenso mit einem langen und intensiven Kuss. Ich fing nun an von ihren Lippen langsam wegzuweichen und ging über zu ihrem Ohr über, wo ich erst einmal mit ihrem Ohrläppchen spielte. Sie war wirklich eine tolle Frau, und ich würde nur so weit gehen wie sie es wollte um nicht doch noch alles kaputt zu machen. Mein rechtes Knie legte ich dann zwischen ihre Beine um mich auch besser stützen zu können.

Er legte sein rechtes Knie zwischen meine Beine, während ich eines meiner Knie hob. Wenn man es so sagen sollte war ich mit meinen Gedanken nur noch bei ihm und hatte wirklich schon alles was außerhalb des Kusses und unserer Bewegungen war vergessen.
Als er anfing mit meinem Ohrläppchen zu spielen, entfuhr mir ein kleines kichern und ich drehte mein Gesicht zu seins. "Was würdest du davon halten wenn wir unser kleines Kämpfchen hinter die Bühne oder woanders hin verlegen ?" fragte ich und berührte ganz knapp seine Lippen, jedoch küsste ich ihn nicht. Ich wollte ihn lediglich ein wenig locken und vielleicht ein wenig ärgern, indem ich ihn nicht ganz küsste und kurz bevor unsere Lippen aufeinander lagen mich wieder entfernte.
"Genau genommen dürfen wir uns nicht küssen, oder gar miteinander reden." sagte ich und täuschte wieder einen Kuss an.

Dass sie ihr Knie anhob, bot mir mehr Festigkeit beim intensiven Kussabtausch an. Ich merkte wie sie leicht kicherte als ich mich weiter an ihrem Ohrläppchen vergnügte. Dann aber schlug sie mir vor woanders weiter machen - ich hatte nichts dagegen gehabt. ,,Gerne doch. Dieses mal aber werde ich unser Kämpfchen gewinnen.", sagte ich lächelnd und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. ,,Ach wirklich?", fragte ich ironisch und küsste sie ein weiteres Mal bevor ich meine Arme um ihren Bauch legte und sie samt mir hochhob.Wild fing ich an sie zu küssen während ich langsam mit ihr uns auf dem Weg hinter die Bühne zu machten...

"Das werden wir ja dann sehen wer von uns beiden dieses Kämpfchen gewinnen wird." kam es über meine Lippen, als er mich kurz frei gab und wieder anfing mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich merkte wie er mich hoch hob und mit mir hinter der Bühne verschwand. Das er mich überhaupt tragen konnte, war als MMA-Fighter kein großes Wunder.
Meine Arme schlung ich um seinen Hals und war bereits in der Lage jeden einzelnen Kuss von ihm zu erwiedern. Den jetzigen wie auch der oder die, die noch kommen würden.
"Du weißt schon das wir einen riesen Ärger bekommen wenn sie uns erwischen und ich als Musterschülerin kann mir das eigentlich gar nicht erlauben." sagte ich als ich mich kurz von ihm löste.

,,Ja, dass werden wir..", sagte ich ihr während meine Lippen immer wieder beim sprechen ihre berührten. Dabei lächelte ich leicht auf und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Nun befanden wir uns auch endlich hinter dem Vorhang auf der Bühne, wo uns keiner mehr sehen würde. Sie schlang ihre Arme um meinem Hals, und ich legte meine auf ihre Taille. In einem wilden Kussspielchen haben wir uns dann begeben, bis sie sich aus irgendeinem Grund von mir löste. ,,Und du weißt schon dass du dir deswegen keine Sorgen mehr machen brauchst. Die Schule ist seit neuem ein Internat. Außerdem würde niemand um die Uhrzeit auf die Idee kommen, hier mal eben nach uns zu suchen..", sagte ich, und lächelte sie voller Zuversicht an. Dann gab ich ihr einen sanften, aber kurzen Kuss..

"Das stimmt." meinte ich und fing wieder einen Kuss an, dieser sofort zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss wurde. Meine Hände krallten sich dabei leicht in seinen Nacken und ich zog ihn weiter nach hinten, da -wenn ich mich nicht irre- in der hintersten Ecke eine große Matte liegen musste.

Ich spürte wie ihre Fingernägel sich an meinem Nacken eingruben, was aber nicht weh tat. Ich zog sie näher an mich heran in dem ich mich meine Arme weiter um sie legte. Jedoch gab ich ihr weiterhin die Möglichkeit, während des leidenschaftlichen Küssen, zu gehen und ich mitzuziehen. Auch unsere Zungen waren bereits voll dabei und liebkosten aneinander..

Wir waren bereits an der Matte angekommen und ich schmiss ihn darauf, bevor ich mich auf ihn setzte und mich zu ihm vorbeugte. Ich küsste ihn weiter und fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt. Wenn ich mich nicht irrte, war ich dabei die Führung zu übernehmen und vertiefte mich nur noch mehr in den Kuss.

Als sie ihre Hände auf meinen Brustkorb legte um mich zu schubsen, ahnte ich anfangs kaum, dass eine Matte hinter mir lag. Sie schien wohl etwas ganz spezielles vor zuhaben, dachte ich mir. Sie jedenfalls setzte sich auf mich und wir küssten uns einfach weiter. Ihre Hände griffen unter mein Shirt, und ich ließ sie einfach machen. Ich winkelte das eine Bein von mir an, während meine Hände so langsam hinunter rutschten..