Zimmer 102

"Es ist so besser für sie!", meinte ich als Brian meinte ich würde mich trauen mit Ali schluss zu machen. "Ohne mich wer das alles nicht passiert!", meinte ich als er wieder zurück ins Zimmer kam. Das hatte doch alles keine Zukunft, Ali würde an dieser Beziehung kaputt gehen.

Ich sah Alex an, "naja ich weiß jetzt immoment nicht wie es ihr geht da Naomi bei ihr ist. Sie meinte sie müsse sich um Ali kümmern. Und du nimmst doch nicht ernsthaft die ganze schuld auf dich. überleg mal. Wenn ihr nicht zusammen wärt wäre sie eh auf dien bruder gestoßen und der hätte die scheiße abgezogen. Wahrscheinlich noch durchgezogen. hättest du dir da auch die schuld gegeben?" fragte ich ihn und rauchte weiter.

"Vielleicht, aber man kann ja nie sicher sein.", meinte ich bloß und legte mich auf mein Bett. Das war heute mal wieder einfach zu viel! Würde das hier jemals aufhören? Seit die Schule wieder angefangen hatte ging einfach alles drunter und drüber.

Ich seufzte und drückte meine zigarette aus und legte mich aufs bett und sah die decke an. ich musste mit Naomi reden. Bei ihr war ich anders. Ich wollte sie beschützen und ich wusste nicht mal wieso.

Ich bekam eine sms und las sie von Naomi und sah Alex an "ich werd ein wenig raus gehen damit du alleine bist:" meinte ich und war ein wenig aufgeregt. ich stand auf steckte mein handy ein und lief raus zur sporthalle.


tbc: Sporthalle

Brian meinte er würde mal raus gehen. Ich dachte nicht weiter darüber nach und drehte mich zum Fenster. Ich sah hinaus und dachte darüber nach was Ali jetzt wohl macht. Ich hoffe ihr gehts gut.

cF: Sporthalle

ich kam im Zimmer an und sah sofort zu Alex. ich seufzte und setzte mich auf mein Bett nahm mein laptop und rief die seite der Entzugsklinik auf und meldete mich dort an. Ich bekam wenige minuten später einen termin wann ich kommen sollte und seufzte. Der 20 Februar sollte cih in die Entzugsklinik. Ich packte meinen Laptop weg und sah zu Alex. "gehts dir etwas?" fragte ich ihn, Ich konnte das lächeln einfach nicht verstecken.

Brian kam wieder ins Zimmer doch ich drehte mich nicht zu ihm um und sah weiter aus dem Zimmer. Als er mich fragte wie es mir ging drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. "Was grinstn du so?", erkundigte ich mich ohne auf seine Frage einzugehen. Ich wusste ich nicht was gerade so toller passiert sein könnte.

Ich sah ihn an und seufzte. "ich bin mit Naomi zusammen" meinte ich nur und sah Alex weiterhin an. Erst jetzt sah ich das es alex scheiße ging. ich seufzte innerlich und schlug mich innerlich Ich konnte nie manchmal gefühl zeigen. Auser bei Naomi. "tut mir leid das ich gegrinst habe" meinte ich und sah ihn weiterhin an.

"Was bist du?", fragte ich ihn geschockt. Irgendwie war ich total verwirrt. Er hatte mir doch gestern noch gesagt, dass eine feste Beziehung nichts für ihn ist. Und jetzt ist er mit Naomi zusammen und scheint auch noch glücklich. Der verarscht mich doch!

Ich sah Alex an. "ich bin mit Naomi zusammen. Ich kann nicht ohne sie. Ich fühl mich scheiße wenn sie nicht bei mir ist. Und ich hab das gefühl sie beschützen zu müssen." meinte ich und sah ihn an.

"Na dann.", meinte ich und drehte mich wieder auf die andere Seite. Eigentlich sollte ich mir jetzt sorgen um Naomi machen, doch ich hatte im Moment keinen Kopf dafür. Ich fühlte mich einfach so leer, als ob etwas in mir fehlen würde.

Ich seufzte. "Alex...brauchst du was. Hast du hunger oder sowas?" fragte ich ihn. Ich wusste nicht ob er etwas gegessen hatte aber ich wollte nicht das es meinen Besten Freund schlecht ging. Ich sollte vielleicht mal mit Ali reden.

"Ne ich brauch nichts.", sagte ich. Ich wollte nicht das er sich sorgen um mich machte. Ich mochte es nicht wenn sich jemand sorgen um mich machte. "Mir gehts gut okay. Du brauchst dich nicht um mich kümmern!", versuchte ich Brian klar zu machen, doch es klang nicht sonderlich überzeugend.

Ich wurde sauer. "willst du mich verarschen Alex. Ich merk es doch udn sehe es wir scheiße es dir geht. Ich schwör dir ich sperr dich gleich irgendwo ein. " meinte ich und stand auf. "ich geh gleich rüber und werde mit ali sprechen...es kann doch nicht weitergehen. Ihr gehts scheiße und dir irgendwo ist auch gut" meinte ich.

"Ja, okay vielleicht war es nicht meine beste Idee. Aber Ali wird sich schon wieder erholen!", versuchte ich ihm klar zu machen. Doch am liebsten würde ich sofort zu Ali laufen und sie einfach nur ganz fest in den Arm nehmen. Ich wollte nicht das es ihr schlecht ging. Doch ich hatte angst das ihr wegen mir wieder irgendwas zustößt.

Ich sah ihn an und zog eine augenbraue nachoben. Ich packte ihn unsanft. "ich hab die faxxen dicke mein freund" meinte ich sauer schnappte mir die zimmer schlüssel und zog Alex unsfanft aus den zimmer rüber zu naomi und Ali.

tbc: zimmer 004

Brian zog mich unsanf mit sich mit. Ich wusste genau, wohin der weg führt. Doch ich wusste nicht was ich Ali sagen sollte. Ich wusste nicht ob ich stand halten könnte wenn ich Ali sehen würde.

tbc Zimmer 004

cF: Zimmer 004

Ich zog Naomi mit in unser zimmer und schloss die tür als wir drine waren. ich küsste sie wieder und setzte mich auf mein bett und sah sie an.

cF Zimmer 004

In Brians Zimmer küsste er mich kurz und setzte sich anschließend aufs Bett. Ich ging auf Brian zu und setzt mich auf seinen Schoß. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und schloss genüsslich die Augen.

Sie setzte sich auf mein schoß ud legte ihr kopf auf meine brust und ich lächelte. ich schloss sie in meine arme und legte mein kopf auf ihren und schloss meine augen. Ich genoss den moment mit ihr alleine.

Ich schlang meine Arme um Brian und kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich bei ihm so unglaublich wohl und würde am liebsten garnicht mehr aufstehen.

Ich lächelte als sie sich weiter an mich kuschelte. Ich aber dachte an morgen. ich wollte das es perfekt ist. Ich sah sie an und lächelte. ich hatte meinen Plan und hoffte sie mochte diesen. Ich strich ihr über ihren rücken und ging alles nochmal durch.

Ich sah zu Brian hoch und lächelte ihn glücklich an. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn kurz und sanft. "Na?", meinte ich grinsend. Ich war im Moment einfach nur glücklich hier mit ihm zu sein.

Ich erschreckte mich leicht als sie mich küsste. ich sah sie lächelnd an. "hey" meinte ich lachend und küsste sie sanft. ich löste mich wieder von ihr und sah in ihre wundervollen augen.