Zimmer 103

In meinem Zimmer angekommen, ließ ich meinen Koffer erstmal unbeachtet im Zimmer stehen. Ich riss erstmal das Fenster auf und setzt mich aufs Fensterbrett. Ich sah aus dem Fenster, doch nichts, man sah genau gar nichts. Ich machte laut Musik an ohne auf Nachbaren rücksicht zu nehmen. Ich zündete mir einen neuen Joint an und setzt mich wieder aufs Fensterbrett und rauchte mal ein bisschen.

pp Zimmer 102

Ich klopfte an der Tür von dem Zimmer aus dem die Musik drang. Als nach gefühlten 10 Minuten klopfen mich immer noch keiner hereingebeten hatte, macht ich die Tür einfach auf. Doch das hätte ich lieber sein lassen sollen, denn was ich in diesem Raum sah ließ mich zur Salzsäule erstarren. Auf dem Fensterbett saß Matt! Ich wollte eigentlich etwas sagen, doch ich bekam kein Wort herraus.

Ich saß immer noch am Fensterbrett als es an der Tür klopfte. Ich hatte keine Lust das jetzt irgendjemand reinkam. Also reagierte ich in der Hoffnung das die Person einfach verschwinden würde nicht. Doch Fehlanzeige denn nach einiger Zeit betrat die Person mein Zimmer. Und als ich sah wer da gerade reinkam musste ich erstmal grinsen. Naomi stand in meinem Zimmer und sah mich an als ob ich ein Geist wäre. "So große Sehnsucht nach mir?", erkundigte ich mich und ging auf sie zu.

"Ne ... ich ...", meinte ich als er mich fragte ob ich Sehnsucht nach ihm hatte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, immerhin hatte ich ihn jetzt schon 3 Jahre nicht gesehen. Als er auf mich zukam, wurde mir wieder bewusst das ich ihm keine Schwäche zeigen durft, sonst war ich verloren. "WAS MACHST DU HIER?", schrie ich ihn an, bevor er mein mir angekommen war. Ich sah ihn so böse an wie ich in diesem Moment gerade gucken konnte.

"Ach, Naomi Schätzchen.", strich ich ihr über den den Kopf und grinste sie gefährlich an. Ich musste mir eingestehen, das ich die Kleine tatsächlich vermisst hatte und es tat auch irgendwie weh zu sehen wie wenig ich ihr bedeutete. "Du läufst auch schon wieder wie ne Schlampe rum, ich hätte mir eigentlich gedacht das dir deine Eltern genug Geld geben um dir anständige Kleidung zu kaufen.

"FASS MICH NICHT AN MATT!", brüllte ich ihn wütend an und schubste ihn von mir weg. "Ich wollte eigentlich nur das du diese Musik leiser machst!", sagte ich weiterhin wütend. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, das ich Angst hatte. "Ich hab keinen Bock auf dich und deine Gewohnheiten!", in dem Zimmer roch es nach Gras und zwar ziemlich stark.

cF: Zimmer 004

Ich kam in die nähe des Zimmer wo ich Naomi hörte und blieb hinter ihr stehen. Ich hatte meine hot pan und ein bauchfreies oberteil an und meine haare waren zu seinen zopf gebunden. Ich legte meine hand auf ihre schulter. "hey was ist los?" fragte ich sie und sah den tyben an. Dann sah ich wieder zu Naomi.

"Darauf hab ich aber keinen Bock!", meinte ich provozierend und machte die Musik noch etwas lauter."Du wirst wohl mit mir klar kommen müssen! Denn ich sitzt hier leider fest! Aber wenn ich so drüber nachdenke, könnte es hier hier doch ganz gut gefallen!" Dann tauchte auch noch ein anderes Mädel in der Tür auf und fragte Naomi was los sei. "Wir reden doch nur!", meinte ich grinsend zu der Blonden "Aber du könntest gerne hier bleiben!" Sie sah echt heiß aus, sie trug los Hotpans und sein Bauchfreies Oberteil.

Plötzlich tauchte Ali hinter mir auf und fragte mich was los sei. Ich meinte bloß "Ist schon okay." Doch als Brian anfing mit Ali zuflirten, ging er echt zu weit. "Lass sie in Ruhe!", funkelte ich ihn wütend an. Was machte er auch hier, gerade lief alles toll, und dann kam er.

Naomi meinte das alles okay sei und der tyb meinte sie reden nur. Dann sah er mich an und meinte ich könnte gleich hier bleiben. "Nach reden sah es nicht aus wenn Naomi schreit...und ganz sicher nicht...den bei einen tyb der denkt er wär geil lass ich es sein. Und auserdem bin ich vergeben also lass mal schön deine sex träume in dein kopf den sie werden eh nie in deinen leben war" meinte ich und sah ihn an.

"Die Kleine ist halt eine kleine Dramaqueen!", sagte ich als sie bezweifelte das wir bloß redeten. "Ich wett dein Freund ist nicht halb so gut im Bett wie ich. Ach und außerdem denk ich nicht das ich geil bin, sondern bin es auch!", sagte ich und strich ihr über die Wange. Man wenn alle hier so verklempt waren, wird das hier echt langweilig.

Ich ging zu der Musikanlage und stellte sie aus. Als ich gerade zurück zu Ali gehen wollte strich ihr Matt gerade über die Wange. Eigentlich dachte ich das ihre Ansage gewirkt hätte. Doch bei ihm wirkte anscheinend gar nichts. "Du sollst sie nicht anfassen!", zischte ich ihm zu und sagte dann an Ali gewannt "Wir sollten hier verschwinden!"

Ich hörte ihn zu und sah ihn an. Dann lief Naomi zu anlage und machte die aus. Als er mir über die wange strich schlug ich seine hand weg. "jetzt pass mal auf du bist hässlig und auserdem kannst du dir nicht einfach eine nehmen....und besonders nicht mich schreib es in dein schädel ein" meinte ich sauer und sah Naomi an. "ja geh du schonmal raus hier" meinte ich und sah den tyben sauer an,.

"Genau Naomi, geh schonmal! Ich glaub wir beide haben hier noch was zu klären. Ich bin auch ganz lieb zu deiner Freundin.", nach länger protest verschwand Naomi doch auch und ich stand alleine mit ihrer Freundin im Zimmer. "Und ob ich mir nehmen kann was ich will!", ich drückte mich gegen sie und flüsterte ihr ins Ohr "Du weißt genau das du mich willst!" während ich meinen Arm auf ihren Hintern legte.

"Ich find es aber nicht so gut das ihr hier allein seid!", protestierte ich und weigerte mich zu gehen. Doch Ali meinte ich solle schonmal rausgehen und sie würde gleich nachkommen.

Ich sah ihn sauer an und als Naomi wegwar drückte er sich gegen mich und meinte das er das er sich nimmt was er wollte. Er hauchte mir ins ohr das ich wusste das ich ihn wollte währrend er seine hand auf meinen hintern legte,. Normaler weise wurde ich ja erregt wenn man mir ins ohr flüsterte doch...was er machte wiederte mich an. "lass mich los du bist einfach nur ekelhaft und notgeil" meinte ich und drehte mein gesicht weg und legte meine hände auf siene brust und versuchte ihn wegzuschubsen.

"Ich bin bloß geil auf dich!", sagte ich als sei meinte ich sei bloß ekelhaft und notgeil. "Sei doch nicht so spießig, du weißt garnicht was du dir hier entgehen lässt!" Sie versuchte sich von mir zu stoßen, doch ich ließ ihr keine Chance. Ich drückte meine Lippen grob auf ihrem, um ihr zu demonstrieren was sie verpasst. "Süße, glaub mir, irgendwann nervt dich dein Maker und dann wirst du dir wünschen diese Chance ergriffen zu haben!"

Er meinte das er geil auf mich war und drückte seine lippen auf meine. Dann meinte er das ich froh bin diese chance ergriffen zu haben. Ich sah ihn an und drückte ihn weiter oder besser gesagt versuchte ich ihn weiter wegzudrücken. "du sollst mich in ruhe lassen du verdammtes Arschloch" meinte ich und merkte das ich nicht gegen ihn ankam. Doch was sollte ich machen,

"Wenn du mich beschimpfst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich dich in Ruhe lasse noch geringer!", raunte ich ihr gefährlich zu. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und führ langsam wieder auf ihren Hintern. "Du kannst mir nicht entkommen!", grinste ich sie überheblich an.

Ich sah ihn sauer an. Dann fuhr er mit seinen händen meinen rücken entlang und dann lagen sie wieder auf meinen hintern. Ich bereute es Naomi weggeschickt zu haben. "ich hab keine angst vor dir lass mich in ruhe." meinte ich sauer. ich wollte nur noch zu alex. Ich hob mein knie und wollte ihn in die weichteile treten.

"Du solltest aber Angst haben!", meinte ich "Wenn sogar meine eigene Cousine Angst vor mir hat!" Ich machte mich auf weiter Ataken ihr seits bereit. Und tatsächlich hob sie ihr Knie an um nach mir zu tretten, doch ich war vorbereitet und konnte sie noch rechtzeitig davon abhalten. "Süße, das solltest du besser sein lassen!", sagte ich und küsste sie wieder grob.

Er meinte ich soll angst haben und meinte das siene cousine slebst angst vor ihn hatte. Es machte klick bei mir. Er war Alex bruder. Ich wollte gerade zutreten als er mich davon abhielt und mich grob küsste. Ich drehte mein kopf weg. "lass mich in ruhe du mistkerl." meinte ich. "ich habe keine angst vor welchen dir nur töne spucken" meinte ich.

"Glaubst du immer noch das ich bloß Töne spucke?", zischte ich sie an. "Dein Maker scheint ja auch nicht sonderlich viel von dir zu halten, wenn er jemanden wie dich hier alleine, nachts durch die Schule streifen lässt.", ich ließ meine Hände in ihre Hotpans wandern, um ihr zu beweisen das ich es ernst meinte. Ich biss ihr auf die Unterlippe und flüsterte "Wir sind hier ganz allein! Hier ist keiner der dir Helfen könnte!"

"ich glaube es nicht ich weiß es" meinte ich. "lass in raus ich wollte mir nur was zu trinken holen aber keiner kann ja wissen das ein arschloch hier ist" meinte ich sauer. Seine hand ging in meine hot pan und ich sah ihn angewiedert an. "fick dich" sagte ich sauer.