Lehrerzimmer

cf: Zimmer von Nicole & Leon Coleman

Ich betrat nach einigen Minuten das Lehrerzimmer und es war leer, was mich wunderte. Dann ging ich zu meinem Fach, holte eine Mappe raus und legte sie auf ein Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Ich blätterte die Mappe durch und man hatte uns viel Information für das Schuljahr reingelegt und einige Veranstaltungen und Turniere. Ich holte meinen halb fertigen Lehrplan für die Wahlfächer und für den normalen Sportunterricht raus und bearbeitete diese oder vervollständigte sie.

cF: Zimmer von Nicole und Leon

Ich machte die tür auf und sah Leon mein Traummann da sitzen. Ich lächelte und lief auf ihn zu. Ich hielt meine hände auf siene augen und beugte mich zu seinen ohr." wer bin ich"flüsterte ich sanft rein und küsste seinen hals leidenschaftlich ab. Die Lust von vorhin hatte ich immer noch doch ich wusste das ich bei Leon auf harten granit beißen würde bei den Thema.

Ich saß noch immer vor meinen Papieren und war so darin vertieft das ich nicht mitbekam ob jemand rein kam oder sonst was. So zuckte ich leicht zusammen als zwei Hände mir vor die Augen gehalten wurden. Zuerst war ich leicht verwirrt, hörte dann aber die schönste Stimme und lächelte. Sie fragte mich wer sie sei und fing an mein Hals mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken. Ich nahm ihre Hände von meinen Augen und hielt diese fest. ,,Hm ich weiß nicht. Vielleicht die schönste Frau in meinem ganzen Leben?" fragte ich und drehte mich im Stuhl ein wenig um und sah ihr in die Augen. Sie war wirklich das schönste Wesen das ich je gesehen hatte und ich würde sie immer lieben egal was passieren würde, wie ich es ihr versprochen hatte.

Ich lächelte. "hmm..das hast du aber schön gesagt" meinte ich und setzte mich auf sein schoß. ich seufzte und sah ihn an:" du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen" meinte ich und sah ihn an. ich küsste ihn leidenschaftlich und und strich über seine brust.

Sie lächelte und sagte das ich das schön gesagt hatte und dann meinte sie ich konnte sie doch nicht alleine lassen. Ich sah sie traurig an als sie sich auf mein Schoss setzte. ,,Entschuldigung mein Engel." sagte ich und erwiederte den Kuss und lächelte als sie über mein Oberkörper strich.

"entschudligung angenommen" hauchte ich und küsste ihn weiter. Ich wurden leidenschaftlicher und strich runter zu seiner hose. ich konnte einfach nicht meine finger von ihn lassen. "ich liebe dich" hauchte ich und küsste ihn weiter.

Sie sagte sie hätte die entschuldigung angenommen und dann erwiederte ich weiter ihre Küsse. Dann ging sie mit ihrer Hand runter. Ich erwiederte und nahm dann ihre Hand weg und hielt sie fest. Natürlich wusste ich das sie dies nicht mochte aber im Moment war es das beste.

Ich löste mich von leon: "du bist ein spielverderber" meinte ich und sah ihn an. ich sah auf seine unterlagen und nahm die sachen und sah sie mir an. "ganz schön locker mein schatz" meinte ich und lehnte mich an ihn und sag mir sein plan durch.

Sie löste sich von mir und meinte ich sei ein Spielverderbe. ,,Ich weiß." sagte ich und grinste ein wenig. Dann nahm sie mein Lehrplan und laß sich den durch und meinte das dieser ziemlich locker zugehen würde. Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. ,,Naja mehr oder weniger. Immerhin fangen wir erst an und ich will mein Image bei den Schülern nicht gleich am ersten Tag versauen, immerhin bin ich hier der Kumpel Lehrer." sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Ich sah ihn an:" kumpel lehrer..." ich lachte und legte den plan weg und küsste ihn kurz wieder, "weißt du das du unwiederstehlich bist. ich bekomm nicht genung von deinen lippen" meinte ich und verschränkte unsere finger miteinander und küsste ihn leidenschaftlicher. Ich öffnete mit meiner unge seine lippen und begab mich eien leidenschaftlichen zungenkuss ein.

Sie lachte als ich Kumpel Lehrer meinte. Ihr lachen war wie Musik in meinen Ohren und ich liebte es, sie lachen zu hören. Dann legte sie den Plan weg und meinte ich sei unwiderstehlich und sie könne garnicht genug von meinen Lippen bekommen. Und so küsste sie mich wieder und der Kuss ging zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss über den ich erwiederte.

Er erwiderte meinen zungenkuss und ich spielte mit seiner zunge. ich hatte meine augen geschlossen und legte unsere hände auf meinen bauch. ich löste mich dann und leckte mir über die lippen. "ich liebe dich" sagte ich und lächelte. Ich küsste ihn wieder und legte meine hand auf seinen kopf.

Sie spielte mit meiner Zunge und legte unsere Hände auf ihren Bauch. Es war schön das Kind zu spüren wie es sich drehte und irgendwas machte um auf sich aufmerksam zu machen. Sie löste sich von mir und leckte über ihre Lippen und dann küsste sie mich wieder und ich erwiederte nur. ,,Ich liebe dich auch." sagte ich und legte meine andere Hand auf ihren Rücken.

Ich lächelte ihn an und legte meinen kopf auf seine schulter. "morgen wird ein stressiger tag" murmelte ich und spielte mit seinen fingern. Ich überlegte mir namen doch es war kein schöner dabei. Ich seufzte frustriert auf und stand auf und lief zum kühlschrank und holte mir ne wasserflasche raus und trank sie. ich stellte mich ans fenster und sah hinaus.

Sie lächelte mich dann an und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich nickte als sie sagte morgen wird ein stressiger Tag. ,,Ja und ich hoffe das du dich nicht zu überanstrengst." sagte ich. Dann sah ich das sie kurz was überlegte, dann stand sie auf ging zum Kühlschrank und holte sich eine Wasserflasche raus und stellte sich ans Fenster. Ich sah zu ihr. Sie war einfach nur göttlich. Ein Bild einer Frau und durch das Sonnenlicht wurden ihre Konturen nochmal wunderschön betont. Ich hatte solch ein Glück sie gefunden zu haben und nun geb ich sie nie wieder her.

"keine sorge wird nicht passieren" meinte ich und stand am fenster. Ich sah weiter raus und trank etwas. Mein Kopf drehte sich nur um die namen. Wie sollte unser kind heißen. Wird die gebrut gut verlaufen oder wird es komplikationen geben. Ich seufzte wieder und rieb mir meine augen. Ich verkreuzte dann meine arme vor meiner brust und sah weiterhin nach draußen.

Sie sagte ich solle mir keine Sorgen machen. Dann sah sie weiterhin raus, verschrenkte die Arme vor ihrem Körper und sah weiterhin nach draußen. Ich stand dann auf und umarmte sie von hinten. Ich hatte bemerkte das sie sich Sorgen machte. ,,Nun mach dir keine Sorgen, alles wird gut verlaufen." sagte ich um ihr Mut zumachen. Immerhin war sie das erstmal Schwanger und sie ist ja noch jung.

Ich war so in gedanken das ich zusammenzuckte als er mich umarmte. Er meinte das ich mir keine sorgen machen sollte und das alles gut verlaufen wird "aber wenn es wirklich komplikationen bei der geburt gibt was dann? oder was ist wenn ich zu viel blut verlieren...und ich in sterben liege... Leon es gibt viele mütter die bei der geburt sterben" meinte ich und drehte mein kopf so das ich ihn leicht ansehen konnte.

Sie zuckte kurz zusammen und erzählte mir was ihr Sorgen machte und sah mich dann an. Ich drehte sie zu mir und sah sie an. ,,Hey denk nicht über sowas nach. Das wird nicht passieren. Ich bin bei und ich lasse das nicht zu du bleibst bei mir und wenn gehen wir zusammen von dieser Welt, aber erst dann wenn wir alt und verschrumpelt sind vorher nicht. Vorher genieße ich mein Leben mit der schönsten Frau und dem süßsesten Baby." sagte ich und küsste sie.

Leon drehte mich zu sich und meinte das ich nicht darüber nachdenken sollte. Es wird nicht passieren und das wir zusammen von der welt gehen. ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. Ich legte meine arme um seinen hals und schloss meine augen. "du weißt das die zeit drängt" flüsterte ich an seinen lippen. "wir müssen darüber nachdenken was wäre wenn es wirklich passieren wird" murmelte ich.

Sie schloss ihre Augen und meinte das die Zeit drängte und das wir darüber nachdenken sollten wenn es wirklich passierte. Ich schüttelte den Kopf. ,,Nein wir machen uns über DAS Thema keine Gedanken sondern suchen uns wenn wir richtig Zeit haben schön Namen aus." sagte ich und umarmte sie und küsste sie dann wieder.

Er schüttelte seinen Kopf und meinte das wir über DAS thema nicht nachdenken werden. ich seufzte. ich wusste das Leon angst hatte darüber zu sprechen falls mir etwas passieren würde. Besonders bei der geburt wusste man nie wie es ablaufen würde. Er umarmte mich und küsste mich wieder. Ich erwiderte seinen Kuss und lies ihn nicht los. Ich war froh das wir hier noch alleine waren. ich genoss seine lippen auf meine und wie sie sich perfekt bewegeten.

Ich küsste sie weiter um das Thema schnell beiseite zu haben. Ich mochte es garnicht darüber nachzudenken, ich würde mir die Schuld geben denn immerhin war das zum Teil ja ich der sie in diesen Zustand gebracht hatte. Aber ich wollte sie nicht verlieren, nicht jetzt wo ich sie grade für den Rest meines Lebens hatte. Sie hatte mein Leben erst richtig perfekt gemacht. Wir waren im Lehrerzimmer noch alleine und das war auch gut so. ,,Ich liebe dich mein Engel. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt." sagte ich.

Wir küssten uns weiter und ich genoss es. Auch wenn Leon nicht darüber reden wollte das ich weiterhin über dieses thema nach. Würde Leon das kind weggeben oder würde er es behalten. Als Leon mich aus meinen gedanken riss indem er sagte das er mich liebte huschte ein lächeln auf meine lippen: "ich liebe dich auch...du bist mein Leben" flüsterte ich und küsste ihn nochmal. Wer sagen würde das wahre liebe es nicht gibt der lügt. Leon war einfach meine große liebe und war froh bald eine familie mit ihn zu haben.