Wartebereich

cF: Zimmer 004

Als ich ankam parkte ich mein auto und lief dann neben ali´s liege mit. Der arzt meinte ich solle im wartebereich warten und ich war so sauer das ich nichts wusste das ich gegen die wand schlug. Ich setzte mich auf ein stuhl und vergrub mein gesicht in meinen händen. Sie schoben ali in irgendein zimmer und ich konnte nicht zu ihr.

pp Zimmer 004

Ich zog Alex mit ins Krankenhaus und drückte ihn auf einen der Stühle. Brian schlug gegen die Wand und ich bekam Angst. Wenn er herausfinden würde, das ich alles verhindern hätte können, würde er mich für immer hassen! Ali durfte nicht sterben! Sie musste es einfach schaffen!

pp Zimmer 004

Als ich auf einen Stuhl gedrückt wurde kam langsam wieder Leben in mich. Ich sah erst du Naomi, die weinend neben mir saß und dann zu Brian, der auch nicht weniger mitgenommen aussah. Ich konnte es nicht ganz glauben, was passiert war. "Was ist passiert?", fragte ich in die Stille und bemerkte wie ich mit den Tränen kämpfen musste.

Ich sah Naomi und alex an. Ich sah wieder zu Naomi. "ich will jetzt wissen wieso sie sich umbringen will" meinte ich sauer. Meine schwester drufte einfach nicht sterben. Ich strich über mein gesicht und ich seufzte. "wieso will sie sich umbringen" fragte ich wieder.

"Ihr werdet mich jetzt hassen!", schluchtzte ich als die beiden wissen wollten was passiert war, ich hatte Angst vor ihrer Reaktion doch sie hatten ein Recht es zu erfahren "Ali war bei Matt und er hat sie beinahe Vergewaltigt, er hat sie kurz vorher aber gehen lassen. Als ich nach ihr gesehen hab hat sie es mir erzählt und gemeint ich soll euch nicht erzählen. Sie wollte es für sich behalten. Dann ist sie weggelaufen und ich bin zu Matt um ihn zur rede zu stellen. Dann bin ich wieder zu euch ins Zimmer und hab von Ali eine SMS bekommen in der stand: Wir brauchen uns keine Sorgen um sie machen, es würde alles keinen Sinn mehr machen, weil sie Alex nicht mehr in die Augen sehen könnte, das sie es beenden würde und ich euch sagen soll das sie euch liebt. Und dann haben wir sie gefunden."

Ich hörte Naomis Erzählung gespannt zu. Matt dieser Arsch! Wie konnte er Ali nur anfassen? Er hatte alles kaputt gemacht! Ich fing jetzt an zu weinen und versteckte mein Geschicht in meinen Händen. Ich hatte eine wahnsinnige Wut auf Matt, doch viel größer war die Angst um Ali. Und die Schuldgefühle das ich während Ali all das durchmachen musste geschlafen hatte.

Ich hörte ihr zu und wurde richtig sauer. Ich stand auf nahm den stuhl und schmiss ihn quer durch den raum." ich bring ihn um" meinte cih sauer. Der arzt kam und meinte das ali nun wach sei. Aber nur einer durfte rein. ich sah Alex an:" geh du rein...ich denke das ist gerade am besten und ihr müsst euch aussprechen" meinte ich,

Brian schmiss einen Stuhl quer durch den Raum und meinte irgendwas von 'ich bring ihn um' Es kam ein Arzt zu uns und teilte uns mit das Ali wach war, aber nur einer zu ihr durfte. Brian meinte das Alex gehen sollte. Als Alex weg war sagte ich leise zu Brian "Es tut mir alles so leid! Ich hätte irgendwas machen sollen!"

Als der Arzt kam meinte sagte er uns das Ali wach sei aber nur einer zu ihr durfte. Brian meinte ich solle gehen, weil wir das klären sollten. "Danke!", bedankte ich mich bei ihm und ging zu Ali ins Zimmer.

Ich sah sie an. "du kannst nichts für aber dein bescheuert cousin wenn ich ihn shee kastrier ich ihn. ich war da aber bin gegangen....ich hätte die tür eintreten sollen.." meinte ich und setzte mich auf alexs platz und vergrub mein gesicht in meinen händen.

"Ich dachte doch auch das sie nicht dort sei!", meinte ich als Brian sein Gesicht in seinen Händen vergrub. "Du hättest ja nicht wissen können, was da drinnen vor geht. Er war schon immer gut darin andere in die Irre zu führen." Ich legte meine Hand auf seine Schulter und versuchte ihm somit etwas Trost zu spenden.

"trostdem. wie musste sich ali fühlen dadrine...und hört uns und wir helfen ihr nicht...sie muss mich hassen" meinte ich und legte meine hand auf ihre hand und schloss meine augen.

"Ich weiß es nicht!", gab ich ehrlich zu und stand von meinem Sessel auf. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm ich in den Arm. "Ihr geht's gut! Sie schaft das!", versuchte ich ihn etwas aufzumuntern.

Ich sah sie an. "ja das schon aber trozdem werde ich ihn umbringen" meinte ich sauer. Ich zog sie auf mein schoß und küsste sie. ich musste das einfach machen. Ihre lippen beruhigten mich.

"Das ist okay!", lächelte ich ihn schwach an als er meinte er würde ihn trotzdem umbringen. Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss und strich ihm durch die Haare. Ich wusste zwar nicht was wir hier machen, doch es half mir mit der Situation klar zu kommen.

Sie erwiderte meinen kuss und strich durch meine haare. ich schlang meine arme fester um sie und schloss meine augen. ich küsste sie weiterhin zärtlich und sanft. ich war froh das sie hier ist.

Wir küssten uns weiterhin sanft und ich spürte wie sich Brians Arme stärker um mich legten. "Danke, dass du für mich da warst!", meinte ich ich zwischen 2 Küssen "Ich hätte dir gleich die Wahrheit sagen sollen!"

"kein problem" nuschelte ich und küsste sie weiter. Sie meinte sie hätte es mri sofort sagen sollen "ja das wäre hilfreich gewesen" meinte ich aber küsste sie dann weiter und lehnte mich nachhinten und zog siedichter an mich ran.

Er meinte zwar das ich es ihm gleich sagen hätte sollen, doch küsste mich gleich darauf trotzdem. Er zog mich dichter an sich heran. "Ich fühl mich viel zu wohl in deinen Armen.", flüsterte ich ihm zwischen 2 Küssen zu. Es war wahr, er gab mir Halt und Geborgenheit. Bei ihm fühlte ich mich einfach wahnsinnig wohl! Ich wusste dass das nicht richtig war. Doch ich konnte nichts dagegen machen, ich glaube ich war auf dem Weg mich in Brian zu verlieben.

Wir küssten uns weiter und sie meinte sie fühlte sich viel zu wohl bei mir. Ich erwiderte darauf nichts und küsste sie weiter. Ich löste mich dann von ihr und sah ihr in die augen. Ich strich ihr über die wange und ließ mich nachhinten sinken und schloss meine augen.

Er erwiderte nichts darauf und küsste mich wieder. Als er sich von mir löste sah er mir in die Augen und strich mir über die Wange. Ehe er sich nach hinten sinken ließ und die Augen schloss. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss ebenfalls die Augen. Ich fragte mich wie lange er diese Nähe noch aushalten würde. Immerhin lief bei ihm außer Sex bis jetzt nicht.

Sie lehnte sich an mich und legte ihren kopf auf meine schulter. Ich legte meinen auf ihre und genoss die stille die im Krankenhaus war. Meine arme waren immer noch um sie geschlungen. Doch gefühle? Nein. Ich fühlte nichts auser bei meiner familie. Ich strich ihren oberarm entlang und seufzte wohlig auf.

Er legte seinen Kopf auf meinen. Als er meinen Oberarm entlang fuhr entlockte das mir ein kleines Seufzen. Ich dachte gerade nicht an Ali, ich genoss einfach nur den Moment. Und das war in der jetzigen Situation wohl das Beste, sonst würden wir uns eh nur gegenseitig fertig machen.

Als ich ihr über ihren arm strich seufzte sie und ich lächelte. Ich genoss ihre näher weiterhin und wollte sie gar nicht gehen lassen. Sie beudetete mir einfach viel zu viel gerade. Sie gab mir halt immoment.