Zimmer 302

Alex wischte meine tränen weg und flüsterte mir ins ohr das es bald vorbei sei und das ich es durchstehen soll. Ich merkte wie der arzt meine handgelenke verband und mich vorwurfsvoll ansah. "bitte keine schnellen bewegungen mit den händen sonst reißen die nähte auf." meinte der arzt:" nun müssen wir sie in ein anderes bett legen und die schwester sucht blut in ihrer blugruppe da sie zu viel blut verloren haben" meinte der arzt. ER kam rum und hob mich hoch und legte mich in alexs arme. die schwestern brachten mir ein neues bett und der arzt legte heizkissen hin und nahm mich wieder und legte mich aufs bett und deckte mich dann zu und es war aber immer noch kalt obwohl der arzt alles auf höchster stufe stellte. Die schwester kam und der arzt legte mir ein zugang so das ich das blut in meine adern bekam. Als er ging sah ich alex an.

Der Arzt meinte das sie erstmal ein neues Bett und Blutinfusionen bräuche. Er drückte mir Ali in den Arm während die Schwester ein neues Bett besorgte und ich achtete darauf das sich ihre Arme nicht bewegen. Als sie Schwester mit dem neuen Bett kam nahm er mir Ali aus dem Arm und legte sie aufs Bett und legte Heizkissen zu ihr ins Bett. Gleich darauf kam auch die Schwester mit dem Blut zurück ins Zimmer und Ali wurde ein Zugang gelegt. Ich stand etwas untätig neben Alis Bett herum. Als Ali mich ansah zog ich einen Sessel zu ihr ans Bett und setzt mich drauf. "Kann ich irgendwas für dich tun?", erkundigte ich mich bei ihr, um ihr vielleicht irgendwie behilflich sein zu können.

Ich sah Alex weiterhin an: "ich will nicht das du da sitzt... ich will das du zu mir kommst" meinte ich und seufzte. Ich gähnte und schloss kurz meine augen. Das piepen von meinen herz war ganz normal aber ich wusste wenn alex mich küsste schlug es schnell. Ich sah Alex weiterhin an und streckte meine hand nach ihn aus.

"Ali bitte beweg deine Arme nicht!", meinte ich schnell als sie ihre Hand nach mir ausstreckte. Ich legte sie wieder vorsichtig neben ihrem Körper ab. "Ich bleib hier sitzen, okay? Ich will nicht das soetwas nochmal passiert!" Ich legte meine Hand auf ihr Wange und schrich sanft darüber. Ich sah sie besorgt an und küsste sie kurz liebevoll.

Er meinte ich soll meine arme nicht bewegen und legte sie neben mein lörper ab. ich seufzte und sah ihn an. "will ich aber nicht" murmelte ich. Ich sah ihn weiterhin an und erwiderte seinen kuss. Der arzt kam nochmal rein und sah nach mir und drückte dann alex ein zettel in die hand. "Sie muss an diesen Tag in die phychatrie." meinte er. "ich gehe nicht!" meinte ich sauer. Er hatte mich wirklich in die klapse gesteckt. So en Penner.

"Würde es nicht reichen, wenn sie Therapiestunden macht?", versuchte ich einen Kompromis zu finden, da Ali nicht sonderlich glücklich darüber war in die Psychiatrie zu müssen. Es würde doch sowieso aufs gleiche hinauslaufen, außer das sie dann nicht 24 Stunden am Tag unter beobachtung steht. Ich vertraute Ali, das sie so etwas nicht nochmal machen würde. Zumindest solange bis ihre Welt wieder ins Schwanken gerät.

Der arzt sah Alex an und schüttelte seinen Kopf. "nein...versuchter selbstmord ist nicht zu spaßen.." meinte der arzt und sah mich scharf an. Ich sah ihn sauer an und ich fing ein todesblick kampf an mit den arzt. Er sah wieder zu alex und zeigte auf den zettel. "die wissen bescheid." meinte er und ging raus. ich nahm was vom nachtisch und schmiss es gegen die tür.

Der Arzt meinte das es keinen Weg daran vorbei gebe. Der Arzt verließ wieder das Zimmer und Ali schmiss eine Vase gegen die Tür. "Schatz, du machst einfach einen auf ganz brav und dann bist du schneller wieder draußen, als du jetzt denkst!", versuchte ich sie etwas zu beruhigen. Ich hoffte nur das die Leute dort wirklich 24 Stunde auf sie acht geben werden!

Ich sah sauer zu Alex. "nein ihr kriegt mich da nicht rein" meinte ich sauer. ich stand auf und mir war es egal ob die nähte aufrissen. ich ging schwach zu tür riss diese auf und lief raus.


tbc: Wartebereich.

Sie meinte, das wir sie da nicht reinbekommen würden. Sie stand auf und verließ das Zimmer. Ich hoffte nur das die Nähte nicht reißen würden. Ich lief ihr so schnell wie möglich hinter her, damit ich schlimmeres verhindern konnte.

tbc Wartezimmer

cF: Wartebereich.


Ich wurde ins Zimmer gebracht . Ich wurde nach einer weilen wach und sah mich um und schloss meine augen wieder. Kurze zeit später schlief ich ein. Ich wurde allerdings wieder wach da ich durst bekam. Ich sah mich um doch hier war nichts zu trinken.

cf: Wartebereich

Ich klopfte vorsichtig an die Tür und trat dann in das Zimmer von Alice ein. Erleichtert sah ich das sie wieder im Bett lag. Ich stellte mir dann schließlich einen Stuhl neben das Bett und sah zu Alice und man konnte deutlich meine Erleichterung ansehen das sie wieder wach war. "Hey...Mann, bin ich froh das du wieder wach bist." Sagte ich und lächelte. "Aber ich habe erstmal gute Neuigkeiten für dich." Fügte ich dann hinzu und sah zu Alice.

Ich sah zu Tür und sah wie mein Bruder reinkam. "ich hab durst" meinte ich gleich. Er setzte sich neben mich hin und meinte das er gute nachrichten für mich hatten. "die wären?" fragte ich und drehte mein kopf in seine richtung. Wo war alex. ging es mir durch mein kopf.

Als sie meinte das sie Durst hatte sah ich mich um. Ich kannte mich hier in diesem Krankenhaus schon ganz gut aus, da ich mich hier zur Behanlung eingetragen hatte. Doch das wussten Alice, Brian und Dakotah zum Glück nicht. Ich ging zu einem Schrank wo ich dann einen Becher und eine Wasserflasche herausholte , ihr dann etwas zu trinken eingoss und ihr dann den Becher gab. "Du musst nicht in die Psychatrie. Ich habe den Arzt üeberredet das du wieder zur Academy darfst. Ich muss nur ein Auge auf dich werfen und mit dem Krankenhaus in Kontakt bleiben." Erzählte ich dann ihr schließlich.

Er stand auf und holte mir was zu trinken und gab es mir. Doch ich konnte den becher nicht nehmen geschweige denn konnte ich mich aufsetzen da ich zu schwach war. Auch war mein Körper kalt. Ich sah Ian hilfe suchend an. "das ist schön" meinte ich und lächelte schwach. "wo ist alex?" fragte ich ihn. ich war irgendwie anhänglich geworden.

Ich half ihr dann schließlich beim trinken, da man sah das sie noch zu schwach dafür war um den Becher alleine zu halten oder sich aufzurichten. "Alex ist noch draußen im Wartebereich. Versprich mir aber das du so eine Dummheit ja nicht nochmal machst, okay? Du hast mir einen Riesenschrecken eingejagt. Ich hole dann mal Alex und bleib bitte liegen." Sagte ich dann lächelnd zu ihr und machte mich wieder auf den Weg in den Wartebereich.

tbc: Wartebereich

Ian half mir und ich sah ihn dankend an. Dann nickte ich nur als er meinte das ich es nicht nochmal machen sollte. Er ging raus und meinte vorher das er alex reinschicken würde. Ich sah aus den fenster was schin dunkel war. Ich seufzte. Alle waren bestimmt müde und das alles wegen mir.

pp Wartebereich

In Alis Zimmer angekommen, setzt ich mich erstmal wieder auf den Sessel der neben ihrem Bett stand. "Wie gehts dir?", fragte ich sie besorgt und führ ihr liebevoll über die Haare. Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Es tat mir im Herzen weh sie hier so fertig liegen zu sehen.

Ich sah auf als Alex reinkam und lächelte leicht. Er setzte sich neben mich und fragte wie es mir ginge. "nicht gut" meinte ich. "und dir?" fragte ich dann und genoss seine berührungen. Er war der Mann für den ich alles aufgeben würde. Mit denn ich alles durchstehen wolle.

"Wenn du nicht ständig sowas machen würdest gut!", meinte ich auf ihre Frage wie es mir ginge. "Ich mach mir Sorgen um dich, Schatz!", strich ich ihr weiter über die Haare. Ich wollte nicht das es ihr schlecht ging. "Wie lange musst du eigentlich hier bleiben?", erkundigte ich mich daraufhin.

Ich sah ihn traurig an. Er strich mir dann weiter über mein haar und ich genoss es in vollen zügen. ich schloss meine augen und seufzte. "ich weiß es nicht" murmelte ich und sah ihn dann wieder an. ich wollte seine hand nehmen aber ich bekam meine nicht mal hoch.

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie als ich sah das sich ihre Finger bewegten. Anscheinend war sie zu schwach um ihren ganzen Arm zu bewegen, was vielleicht gar nicht so schlecht war, immerhin konnten so die Nähte nicht wieder reißen.

"nein aber lass mich nicht los" meinte ich nur. Ich sah ihn weiter an und lächelte leicht "ich liebe dich Alexander Bennett" meinte ich zärtlich.

Alice sagte ich solle sie nur nicht loslassen. Ich legte meine Hand auf ihre und hielt sie fest. Sie sagte mir das sie mich liebte. "Und ich dich erst!", antwortete ich ihr und küsste sie sanft. Ich setzte mich wieder zurück auf den Stuhl und strich immer wieder mit dem Daumen über ihren Handrücken.

Er nahm meine Hand in seine und ich lächelte glücklich. Als er meine liebe erwiederte und mich küsste erwiederte ich diesen. Allerdings piepte das gerät ziemlich schnell wo man meine Herzfrequenz ablass als mich Alex küsste. ich wurde rot und sah ihn an.