Zimmer 302

cF: Zimmer 004

Ich wurde wach und blinzelte. ich sah mich um und sah das ich nicht mehr in bad war. ich sah an mir runter und sah das ich an schläcuhe drann war und in etwas eingewickelt war was mich wärmte. Ich sah auf meine handgelenke und sah das sie verbunden waren. Ich sah auf als ein arzt kam. "Miss Stone...wir fürchten sie haben ..probleme...deswegen haben wir sie in eine phychatrie eingewiesen" meinte der arzt." Was" schrie ich. "ich brauch keinen seelenklempner.... mir gehts gut gehen sie mir aus meinen blickfeld" meinte ich und drehte mein kopf weg. In die klapse das konnten die mal schön vergessen. Ich wollte nicht mehr. ich setzte mich auf und sah mich um. ich dand eine nadel und seufzte. ich nahm diese und machte den verband ab.

pp Krankenhaus - Wartebereich

Bei Ali im Zimmer sah ich wie Ali dabei war ihren Verband aufzumachen. "Ali!", rief ich alamiert "Was machst du?" Ich lief zu ihr, doch er war bereit zu spät sie hatte den Verband abgemacht, doch zum Glück blutete es nur ein bischen. Ich konnte schlimmeres zum Glück verhindern.

Ich sah auf als ich Alex stimme hörte. Er kam zu mir und ich sah auf meine decke. "was soll ich machen?" fragte ich ihn und sah ihn nicht an. ch hasste mich das ich es nicht verändern konnte. Ich hätte mich werhen müssen, ich hätte schreien sollen als naomi da war.

"Du kannst doch nicht einfach so etwas machen! Ali ich brauch dich!", meinte ich liebevoll als sie fragte was sie dann macht. Ich merkte das sie mich nicht ansah und nahm ihr Gesicht in beide Hände und zwang sie dazu "Ich liebe dich, okay!", ich legte all meine Liebe für sie in diese Wort.

Ich hörte ihn zu aber sah ihn nicht an. Dann legte er seine hände an mein gesicht und zwang mich ihn anzusehen. ich hörte wie er sagte das er mich liebte und ich schloss meine augen und fing an zu weinen. "wie kannst du mich noch lieben?.." fragte ich ihn schluchzend.

Ich setzte mich zu ihr auf den Bettrand und nahm ihre Hand in meine. Sie fragte mich wie ich sie noch lieben konnte. Ich schüttelte bloß meinen Kopf "Was glaubst du denn? Ich weiß zu was Matt fähig ist! Du hättest keine Chance gegen ihn!", flüsterte ich ihr zu und strich ihr die Tränen aus dem Gesicht.

"trozdem...ich hätte schreien können...ich tat es nicht..ich blieb still" meinte ich und weinte weiter. "ich muss zu einen seelenklempner" murmelte ich als ich mich bruhigt hatte. ich setzte mch so hin das ich meinen kopf auf sien eschulter legen konnte. "ich liebe dich...so sehr..ich kann es nicht in worte fassen." flüsterte ich.

Ich ging nicht weiter, als einem Kopfschütteln, auf ihre erklärungs Versuche ein. Ali erzählte mir das sie zu einer Psychiaterin musst, "Das wird dir helfen mit der Sache klarzukommen. Auch wenn du das jetzt nicht so siehst!" Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich strich ihr über den Kopf. "Ich dich auch!", sagte ich als sie Probleme hatte ihre Gefühle in Worte zu fassen "Wag mir nie wieder so einen Schrecken ein!"

"nein...er wird mir nicht helfen" meinte ich. Er meinte das er mich auch liebte. ich lächelte leicht und schloss meine augen. Ich sah an mir runter. "ich bin etwas eingerollt...es wird richtig warm" meinte ich und sah das gabel nach was an der steckdose war. ich seufzte und legte mich hin und zog die decke über mich. "legst du dich zu mir?" fragte ich und gähnte.

Ali fragte mich ob ich mich zu ihr legen würde, woraufhin ich nur nickte und mich neben sie legte. Ich legte einen Arm um sie und setzte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich schloß meine Augen und versuchte nicht daran zu denken, dass wir in einem Krankenbett lagen. Wenn man den Grund für unseren Besuch hier, wäre dieser Moment sehr schön!

Er nickte und legte sich neben mich hin. Sein arm lag um meinen körper und er hauchte mir ein kuss auf meine stirn. Ich lächelte und schloss meine augen. "hast du große schmerzen?" fragte ich ihn leise. mir war nicht entgangen wie sein bruder ihn geschlagen hat.

"Naja es geht.", meinte ich als Ali mich fragte ob ich große Schmerzen hätte. Klar weg waren sie nicht, doch ich machte mir im Moment viel mehr Sorgen um Ali. Ich strich ihr mit dem Daumen sanft übers Haar. Ich konnte es noch immer nicht fassen das ich sie gerade fast verloren hatte. Konnte in meinem Leben nicht einmal alles gut laufen. Mussten sich die Menschen die ich gern hatte immer in Schwierigkeiten bringen?

"Es geht reicht nicht aus...ich will das du zu einen arzt gehst" verlangte ich und sah ihn an. Ich spielte mit den verband rum und sah ihn wieder an als er mir über mein haar strich. "ich will nachhause" murmelte ich leise. ich wollte wirklich nachhause . Wir wohnten eigendlich in Spanien und fuhren jedes jahr dort hin. ich sah Alex an... "willst du bei mir einziehen?" fragte ich dann einfach offen.

"Ne so schlimm ist es jetzt auch wieder nicht!", versuchte ich sie zu beruhigen, als sie meinte ich solle mich von einem Arzt untersuchen lassen. "Du kommst schon früh genung nachhause!", meinte ich als sie mir sagte sie solle nach Hause "Wie stellst du dir das vor, Süße?", fragte ich sie als sie mich fragte ob ich bei ihr einziehen will. Ich würde wahnsinnig gern, aber das könnte ein Problem werden.

Ich sah ihn an. "es ist mir egal wie schlimm es ist...du hast schmerzen also musst du zum arzt und wenn du nicht freiwillig gehst ruf ich mein bruder an" meinte ich und sah ihn an. Er meinte dann das ich noch nachhause kommen konnte doch dann fragte er mich wie ich es mir vorstellte. "ähh du packst deine sachen und kommst mit mir mit. Packst deine sachen in ein schrank und wohnst da...tada" meinte ich und sah ihn an.

Ich ging nicht weiter auf die Arztsache ein, und hoffte das sie es einfach vergessen würde. "Süße, ich würd ja echt gern, aber du stellst dir das Alles leichter vor als es ist!" Ich zog sie näher zu mir ran. Ich würde sie jetzt am liebsten nie wieder los lassen. Sie einfach für immer so im Arm halten, doch das würde leider nicht gehen.

Ich sah ihn an. "es ist einfach...ehrlich" meinte ich daraufhin nur. Er zog mich näher an sich und ich legte meine arme um ihn. Aber so das meine pulsadern nicht berührt wurden. Ich sah ihn an. "du bist mein leben" murmelte ich. Ich küsste ihn kurz und legte meinen kopf auf seine brust. Ich strich über seinen nacken und dachte nach.

"Das werden wir ja dann sehen.", stimmte ich ihrer Aufforderung zu. Sie legte ihren Arm um mich und meinte das ich ihr Leben sei. "Du meins auch! Und genau aus diesem Grund, darfst du soetwas nie wieder tun, egal was passiert!", meinte ich und sah ihr ernst in die Augen. Ich würde es nicht aushalten, wenn sie es nocheinmal versuchen würde, vielleicht sogar wegen mir.

Ich nickte und genoss seine nähe. Dann meinte er ich solle nicht nochmal versuchen mich umzubringen. ich nickte wieder und küsste seinen hals und schloss meine augen. Ich gähnte. "mir ist kalt" meinte ich. Ich war auch noch eiskalt warum wusste ich allerdings nicht.

Sie nickte und küsste meinen Hals. Als sie gähnte und meinte ihr sei kalt wollte ich sie erstmal wieder ordentlich zudecken. Doch dann entdeckte ich das Blut. Ihre Wunde musste sich irgendwie wieder gelöst haben. "Ali!", meinte ich nur geschockt und sprang auf und nach einem Arzt zu rufen.

Er wollte mich zudecken doch dann sprang er auf und rief mein namen. ich sah ihn verständnislos an. Er ging und rief ein arzt und ich wusste gar nicht was los war. ich fing an zu zitern da mir kälter wurde. Ich nahm die decke und sah das das ganze bett voller blut war. Ich riss meine augen auf. ich hatte ....zu viel blut verloren... "ich...hab angst" flüsterte ich. Ich schloss meine augen und weinte. Ich wollte nicht sterben ,....jetzt nicht mehr. Ich sah auf meine handgelenke und legte meine hand rauf doch es blutete weiter.

Als ich endlich einen Arzt gefunden hatte, lief ich mit ihm so schnell wie möglich zurück zu Ali. Sie drückte sich gerade die Hand auf die Wunde, doch es wollte nicht aufhören zu bluten. "Schatz, ich bin da.", flüsterte ich ihr zu und strich ihr über den Kopf, während der Arzt seiner Arbeit nachging.

Ein arzt kam rein und Alex kam zu mir und strich über meinen kopf. Der arzt nahm sacht meine hand weg und drückte etwas auf die wunde und meinte dann das die schnitte genäht werden müssen. Ich zog meine arme weg. "Wenn wir es nicht machen sind sie innerhalb einer halben stunde tot uns rennt die zeit davon" meinte der arzt hastig. Ich weinte und er reif die schwestern die alles brachten. Er nahm meine arme und fing an die schnitte zuzunähen.

Der Arzt meinte das die Schnitte genäht werden müssten. Doch Ali schien davon nicht sonderlich begeistert zu sein, da sie ihm ihr Arme entzog. Als der Arzt daraufhin meinte das sie ansonsten innerhalb einer halben Stunde tot sein würde, musste ich erstmal schwer schlucken. Daraufhin rief er eine Schwester, und sie begannen die Schnitte zuzunähen. Ali weinte und ich wischte ihr sanft die Tränen von den Wangen. Ich flüsterte ihr liebevoll ins Ohr das sie das jetzt noch durchhalten musste und dann alles vorbei sei.